Manifestation der Vorteile von Materialien und Techniken in der Chirurgie
Garantie für hochwertigen Edelstahl und vollständige Technik
Die UBE-Zervikalen Nucleus-Pulposus-Zangen sind aus hochwertigem Edelstahl gefertigt, der eine solide Grundlage für die Qualität und Funktionalität der Ausrüstung schafft. Die Festigkeit und Korrosionsbeständigkeit des Edelstahls gewährleisten, dass die Zangen der wiederholten operativen Beanspruchung während der Operation standhalten und nicht leicht beschädigt werden. Ein vollständiges System von Produktionstechniken gewährleistet darüber hinaus die Qualität und Stabilität des Produkts. In der zweikanaligen endoskopischen Wirbelsäulenchirurgie UBE, insbesondere in der Zervikalen Chirurgie, können diese hochwertigen Zangen verschiedene operative Aufgaben zuverlässig erfüllen. Zum Beispiel müssen bei der chirurgischen Behandlung einer zervikalen Bandscheibenvorfall die Nucleus-Pulposus-Zangen mehrmals in den Wirbelkörperraum eintreten, um die Nucleus-Pulposus-Gewebe zu erfassen. Hochwertige Materialien und Techniken ermöglichen es ihnen, hervorragende Leistungen beizubehalten und operative Unterbrechungen oder Unfälle zu verhindern, die durch Qualitäts Probleme der Ausrüstung verursacht werden.
Überlastungsschutz — Funktion des Geräts
Die Überlastungsschutzvorrichtung ist ein Hauptvorteil der Nucleus-Pulposus-Zangen. Während chirurgischer Operationen können verschiedene Gewebewiderstände auftreten, wie z. B. widerstandsfähiges Fibrosering-Gewebe oder anhaftendes Nucleus-Pulposus-Gewebe. Überlastungsschutzvorrichtungen können Schäden an der Ausrüstung durch übermäßige Kraft verhindern. Dies verlängert nicht nur die Lebensdauer der Instrumente und reduziert die Krankenhauskosten, sondern gewährleistet auch die Kontinuität der Operation während der Chirurgie. Zum Beispiel kann bei der Erfassung eines größeren oder fest anhaftenden Nucleus-Pulposus die Überlastungsschutzvorrichtung eine übermäßige Verformung oder Beschädigung der Zangen verhindern und sicherstellen, dass das Nucleus-Pulposus-Gewebe bei jeder Anwendung genau erfasst und entfernt wird.
Vorteile der Konstruktion im Einklang mit dem UBE-Chirurgiekonzept
Übereinstimmung mit dem Konzept kompakter und präziser Geräte
Die UBE-Chirurgie betont die Verwendung kompakter und präziser Geräte für eine genaue Operation. Diese 2,5 mm × 180 mm Nucleus-Pulposus-Zangen erfüllen diese Anforderung hervorragend. In der zervikalen UBE-Chirurgie ist die Anatomie der Wirbelsäule komplex und die umliegenden Nerven und Blutgefäße sind dicht verteilt. Der relativ kleine Durchmesser von 2,5 mm ermöglicht den Zangen, den operativen Kanal problemlos zu passieren und in die eingeengten operativen Bereiche wie zervikale Bandscheiben einzutreten, ohne den umliegenden Geweben übermäßigen Druck auszuüben. Die Länge von 180 mm bietet einen ausreichenden Ausdehnungsbereich für die Operation und erleichtert dem Chirurgen, die Operation in einer geeigneten operativen Position durchzuführen. Zum Beispiel können bei der Nucleus-Pulposus-Entfernung in zervikalen Wirbelkörperräumen wie C3-C4 oder C5-C6 diese kompakten und präzisen Zangen flexibel die Zielposition erreichen und die Interferenz mit den umliegenden Geweben minimieren.
Abgerundeter Spitzenentwurf zur Verbesserung der Sicherheit
Der abgerundete Spitzenentwurf des Zangenkopfes dient dazu, Schäden an den Nervenwurzeln zu reduzieren. In der zervikalen UBE-Chirurgie ist der Schutz der Nervenwurzeln von entscheidender Bedeutung. Im Vergleich zu spitzen Instrumenten können Nucleus-Pulposus-Zangen mit abgerundeten Spitzen unbeabsichtigte Stiche oder Schnitte an den Nervenwurzeln vermeiden, wenn sie in den Wirbelkörperraum eintreten oder in der Nähe der Nervenwurzeln operieren. Zum Beispiel kann bei der Erfassung von Nucleus-Pulposus-Gewebe in der Nähe der zervikalen Nervenwurzel mit den Zangen der abgerundete Kopfentwurf als "Puffer" wirken, das Risiko von Nervenwurzelschäden senken und die Sicherheit der Operation verbessern.
Anwendungseffekt von langen becherförmigen Zangenköpfen in der Chirurgie
Effizienz der Nucleus-Pulposus-Erfassung
Der Entwurf von langen becherförmigen Zangenköpfen erhöht die Kontaktfläche mit dem Nucleus-Pulposus-Gewebe und verbessert die Effizienz der Nucleus-Pulposus-Erfassung. In der zervikalen UBE-Chirurgie ist das Nucleus-Pulposus-Gewebe normalerweise weich und unregelmäßig geformt. Der lange becherförmige Zangenkopf kann sich besser an die Form des Nucleus-Pulposus anpassen und ihn wie einen "kleinen Löffel" erfassen. Dieser Entwurf ist sehr effektiv für die Erfassung freier Nucleus-Pulposus-Fragmente oder großer Stücke von Nucleus-Pulposus-Gewebe. Zum Beispiel können bei der Degeneration der zervikalen Bandscheibe, die zu freigesetzten Nucleus-Pulposus-Fragmenten führt, ein langer becherförmiger Zangenkopf diese Fragmente leichter sammeln, wodurch die Operationszeit und das Trauma des Patienten reduziert werden.
Genauigkeit der Geweberäumung
Zusätzlich zur Erfassung des Nucleus-Pulposus kann der lange becherförmige Zangenkopf auch zur Entfernung anderer Gewebsfragmente und pathologischer Gewebe im Operationsbereich verwendet werden. In der zervikalen UBE-Chirurgie kann der lange becherförmige Zangenkopf zum Beispiel bei der Entfernung degenerierten Fibrosering-Gewebes, entzündlichem Granulationsgewebe usw. diese Gewebe genau erfassen und entfernen. Sein Formvorteil ermöglicht es, pathologische Gewebe während der Räumung selektiv zu entfernen, ohne versehentlich die umliegenden normalen Gewebe einzuklemmen, was dazu beiträgt, den Operationsbereich sauber zu halten und günstige Bedingungen für die Erholung der Halswirbelsäule nach der Operation zu schaffen.